Zwei Wochen mit dem XF35

Frage: Was ist ein XF35??? Antwort: mein neues 35mm Objektiv von Fuji!!!

War doch einfach… also von Anfang an: ich habe jetzt seit etwa 2 Wochen das Fujinon XF 35 / 1.4 – es gibt für mich ja sowieso keine bessere Kombi als eine Kamera mit einer Festbrennweite um die 50mm (auf Kleinbild gerechnet – die Fuji hat einen Cropfaktor von 1.5 also sind die 35 nahe am 50er an meiner alten Canon). Na gut, es ist auch (momentan) mein einziges XF Objektiv für die Fuji – ich greife ja sehr gern auch auf die alten, manuellen Gläser zurück weil es einfach Spaß macht.

Nachfolgend ein paar Fotos, die ich an den letzten Wochenenden während der Hunderunde gemacht habe – einfach nur, um einen kleinen Eindruck zu verschaffen. Das Glas ist selbst bei Offenblende (1.4) scharf und die überall angesprochende Lautstärke fällt mir gar nicht mehr auf. Es ist für meine Zwecke auch ausreichend schnell.

Die Fotos sind alle in RAW und zu 98% bei f1.4 oder max 2.0 geschossen und per Lightroom entweder mit dem genutzten „Velvia“ Profil oder in s&w gespeichert worden (ebenfalls das Fuji-eigene Profil ohne Presets o.ä.).

Wie gesagt, für meine Knipsereien absolut brauchbar und sinnvoll.

Man kann es aufgrund der relativ dichten Nahstellgrenze auch gut für „fast-macros“ also Nahaufnahmen nutzen. Falls man nicht so dicht an das Motiv kommt, es gibt ja noch die Möglichkeit zu beschneiden. Das hier sind alles 100% crops (Bildausschnitte) bei Offenblende. Die beste Geldinvestition dieses Jahres!

Meine Reihe über die Menschen dieser Stadt geht übrigens auch bald weiter – freue mich schon, mit dieser Kamera-Objektiv-Kombo auf die Straßen zu gehen.

In der nächsten Zeit hab ich dann eventuell auch noch ein paar andere Portraits, die ich bloggen kann. Ich gehe es dieses Jahr ganz entspannt an und werde mir den Terminkalender nicht zubuchen, so bleibt mehr Freiraum für Kreativität.

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