Portraits, Leica, Voigtländer, Ruine

Ui das sind einige Schlagwörter! Gut für Google, denn mein Blog soll ja auch gefunden werden. Wie auch immer: ich hab mich Anfang November mit der lieben Mandy getroffen, um endlich mal ein paar Portraits mit der Leica und dem 35mm Nokton aufzunehmen. Davon gibt es gleich einiges zu sehen.

Mit Mandy habe ich im Sommer schon einige Fotos gemacht, quasi als Test-Shooting. Für mich war „damals“ die Sony neu und „mein“ Model wollte gerne mal weitere Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Die Fotos sind allesamt bei Instagram gelandet – vielleicht schieb ich die noch hier auf den Blog, aber aktuell geht es um meine ersten Portrait-Erfahrungen mit der Leica und dem Voigtländer Nokton.

Ich werde den Beitrag so untechnisch wie möglich halten!

Also… wir haben uns an einem freien Tag zum Shooting am Nachmittag verabredet, allerdings hat es zu der Zeit gefühlt jeden Tag 24 Stunden lang geregnet. Was ein Glück, dass wir als Location dann spontan meine Lieblingsruine ausgesucht haben. Es war drinnen wir draußen sehr dunkel, aber das fand ich gerade sehr gut. Ich wollte etwas „düsterer“ werden bzw was in der Richtung testen. Die letzten Fotos waren allesamt sehr sonnig und sehr froh – was auch gut ist, aber warum nicht mal was anderes machen. Dazu noch die s&w Umsetzung und BÄM Model und „Fotograf“ waren sich einig.

Ein paar Fotos gibt es nachfolgend. Wie zuletzt: ein Klick auf das Foto öffnet eine größere Ansicht:

Wie erwähnt, sind alle Fotos mit der Leica M240 und dem Voigtländer Nokton 35mm entstanden. Ich mag den analogen und „uncleanen“ Look sehr.

Vielen Dank natürlich auch an mein Model – denn neben der Begeisterung für die Technik, möchte ich mich auch immer bei dein Freiwilligen bedanken, die sich vor meine Kamera stellen.

Bis zum nächsten Blog!

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