Analog: Spaziergang mit der Minolta X-700

Vor einiger Zeit habe ich meine Analogkamerasammlung um die Minolta X-700 erweitert. Willkommen bei uns, ich mochte dich schon beim Auspacken gern! Vielleicht mache ich mal ein Vlog oder einfach nur einen Blog zu der Kamera, die mich seit dem ersten Moment immer in meiner Kameratasche begleitet. Heute gibt es ein paar Fotos, die ich mit meiner Fuji-Digitalisierungs-Station „gescannt“ habe, also genau genommen digitalisiert. Funktioniert mittlerweile schon recht gut.

Die folgenden Fotos sind bei einem Spaziergang um den Mühlenteich entstanden. Alles nichts aufregendes, ich freue mich viel mehr über die Scannergebnisse, da ich mit recht wenigen Klicks den Weißabgleich UNGEFÄHR dahin bekomme, wo ich ihn (oder sie?) gerne hätte.

Durch den Makrovorsatz (Fuji MCEX 16)hab ich leider einiges an Randunschärfe, aber das versuche ich irgendwie noch zu kompensieren. Ich habe keine Lust (sprich €€€) mir ein Makrofähiges Objektiv zu kaufen – aber fürs Web reicht es vorerst, denke ich.

Ich habe noch zwei Filme, die zum Entwickeln und Scannen an Labors gingen (einmal ein lokaler Fotoladen, der andere ging zu meinfilmlab.de) – hier werde ich demnächst mal ein paar Gegenüberstellungen machen.

Der Film war übrigens ein Fujifilm, passend zur Digitalisierungsmaschine.

Wie man sieht, habe ich scheinbar ein wenig Spaß (wieder) mehr in FARBE zu fotografieren – mal sehen, was die Zeit (sprich Urlaub) bringt.

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