Nebel

Du kennst das sicher… du gehst zum Auto und stellst fest „oh, es ist neblig“. Daraufhin gehst du zurück in die Wohnung, schnappst die Kamera, läßt das Auto stehen und gehst zu Fuß zur Arbeit, um die Situation einzufangen.

Kennst du nicht? Ist mir neulich so passiert. Nachfolgend ein paar Eindrücke von meinem Arbeitsweg.

Eigentlich gehe ich sehr oft zur Arbeit und die Kamera hab ich auch fast immer dabei. Allerdings ist der Weg an sich ziemlich langweilig unspektakulär – bei Nebel sieht die Sache schon etwas anders aus.

Fotos von leeren Straßen und Städten passen ja auch aktuell ganz gut dank Corona und „stay at home“.

Ich mag Nebel. Vielleicht sollte ich mir den Wecker demächst mal an einem Wochenende stellen und das Schauspiel an einem anderen Ort verfolgen – Nebel haben wir recht oft in letzter Zeit.

In einer ersten Version waren alle Fotos ganz nach Klischee in schwarz & weiß – allerdings hab ich mich jetzt für den Blog umentschieden und alles in Farbe gelassen. Ich denke, das passt auch ganz gut und gibt die Stimmung entsprechend gut wieder.

Alles wie gehabt mir der Leica M240 und dem Voigtländer Nokton 35mm – eine andere Arbeitsweise kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Also dann bis zum nächsten Blogeintrag und bleibt gesund!

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