Altglas: Minolta MC Rokkor 35mm f2.8

Nachdem ich das 50mm Rokkor erfolgreich analog und digital verwendet und für gut befunden habe, kommt jetzt sein 35mm Bruder (oder Schwester) an die Reihe. Das gute Stück hat mich bzw uns beim letzten Urlaub begleitet und hat weiterhin seinen (oder ihren) Platz in der Kameratasche verdient.

Analog: Bornholm

Wir haben der diesjährigen Sommerurlaub wieder in Dänemark verbracht, genauer gesagt auf Bornholm. Definitiv eine der schönsten Inseln, die ich bisher besucht habe. Mein treuer fotografischer Begleiter war die Minolta X-700 samt 35mm Objektiv. Insgesamt habe ich 10 Filme verknipst – einen Teil siehst du davon jetzt hier.

Altglas: Minolta Rokkor MD 50mm f1.7

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis ich die Objektive meiner Analogkameras vor die Fuji schraube. Warum eigentlich? Weil die Gläser gut sind und förmlich nach digitaler Wiederbelebung schreien. Heute gibt es ein paar Fotos, die ich mit dem Minolta Rokkor MD 50mm f1.7 gemacht habe.

Altglas: Cyclop 85mm F1.5

Ich hatte ja bereits eine kleine Sammlung an Altglas / Retro / Vintageobjektiven – wie auch immer man das bezeichnen mag – zur Verwendung an der Fuji X-T1, aber ich habe letztes Jahr alles wieder verkauft, um mir Analogkameras zu kaufen. Wie es der Zufall will, habe ich vor kurzem ein sehr interessantes Objektiv ausgeliehen

Analog: Spaß mit Doppelbelichtungen

Ihr kennt das sicher… man hat eine billige Analogknipse, belichtet damit einen Film, spult ihn zurück, legt ihn erneut ein, läßt die Kamera dann ein paar Wochen liegen, knipst noch mal und freut sich dann über Doppelbelichtungen. Kennt ihr nicht? Dann probiert es – so sind folgende Fotos entstanden.

Seebrückenfest Boltenhagen mit Billy Rock

Achtung Analogfans: dieser Beitrag beinhaltet digitale Fotografien – viewer discretion is advised. Scherz beiseite… Nachfolgend gibt es einen Haufen Fotos von Billy Rock, die Samstag ein super 3h Bühnenprogramm beim Seebrückenfest in Boltenhagen absolviert haben.

Update zum Thema Scannen mit der Fuji

Nachfolgend ein kleines Update zum Thema Negative Scannen (Digitalisieren) mit einer Kamera. Ich habe erstmal den Aufbau bzw die Halterung geändert – die Sache mit dem Pappkarton war Blödsinn und kein Stück stabil – dann hab ich festgestellt, dass die (gezwungenermaßen gemachten) Langzeitbelichtungen auf Dauer neben Zeit auch Qualität rauben, daher nutze ich jetzt einen Blitz

Analog: Spaziergang mit der Minolta X-700

Vor einiger Zeit habe ich meine Analogkamerasammlung um die Minolta X-700 erweitert. Willkommen bei uns, ich mochte dich schon beim Auspacken gern! Vielleicht mache ich mal ein Vlog oder einfach nur einen Blog zu der Kamera, die mich seit dem ersten Moment immer in meiner Kameratasche begleitet. Heute gibt es ein paar Fotos, die ich mit meiner Fuji-Digitalisierungs-Station „gescannt“ habe, also genau genommen digitalisiert. Funktioniert mittlerweile schon recht gut.

Filmentwicklung für Faule: Standentwicklung

Heute beschreibe ich dir, wie ich meine schwarz & weiß Filme selber entwickle – mit einer Methode, die für faule Menschen wie mich ideal ist: Standentwicklung. Es gibt bei dieser Methode Vorteile und auch Nachteile gegenüber der herkömmlichen Filmentwicklung – einige davon werde ich versuchen zu nennen, beziehungsweise nenne ich die Unterschiede – ob es nun Vor- oder Nachteile sind, muss jeder für sich entscheiden.

Negative scannen mit der Fuji X-T1

Ich hatte es in einem der letzten Beiträge sicher schon erwähnt, dass mein Scanner nicht das beste Pferd im Stall ist – ständig Streifen auf den Fotos und Geschwindigkeit wie Qualität sind eben so, wie man es von einem 20 Euro Gerät erwarten sollte. Da ich mir einen richtig guten Scanner weder leisten kann noch will, muss eine andere Lösung her. Eine Möglichkeit ist, die Negative von einem professionellen Labor entwickeln und scannen zu lassen – die andere ist: die Negative selbst zu „scannen“ bzw zu digitalisieren mit Hilfe einer Digitalkamera.

Analog: Rømø, Ribe, Esbjerg und so weiter

Der erste Urlaub nur auf Film, in Dänemark, für ein Wochenende – mit Familie und den besten Freunden. Ziemlich spannende Sache, erst so nach knapp zwei Wochen zu sehen, was man fotografiert hat. Aber das macht das alles ja gerade so interessant.

Analog: exploring IV

So. Lange nichts mehr exploriert… jetzt habe ich ein neues interessantes Gebäude entdeckt, welches gerade dazu einlädt, entdeckt zu werden.