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Altglas: Canon FL 50mm f1.4

Wie es aussieht, habe ich wieder eine Menge Spaß mit der digitalen Fuji. Stimmt – alte Objektive zu testen macht gerade viel Laune. Heute gibt es das Canon FL 50mm f1.4. Dieses interessante Glas wurde irgendwann zwischen 1964 und 1968 produziert, hat also schon einiges gesehen.

Altglas: Minolta MC Rokkor 35mm f2.8

Nachdem ich das 50mm Rokkor erfolgreich analog und digital verwendet und für gut befunden habe, kommt jetzt sein 35mm Bruder (oder Schwester) an die Reihe. Das gute Stück hat mich bzw uns beim letzten Urlaub begleitet und hat weiterhin seinen (oder ihren) Platz in der Kameratasche verdient.

Altglas: Minolta Rokkor MD 50mm f1.7

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis ich die Objektive meiner Analogkameras vor die Fuji schraube. Warum eigentlich? Weil die Gläser gut sind und förmlich nach digitaler Wiederbelebung schreien. Heute gibt es ein paar Fotos, die ich mit dem Minolta Rokkor MD 50mm f1.7 gemacht habe.

Altglas: Cyclop 85mm F1.5

Ich hatte ja bereits eine kleine Sammlung an Altglas / Retro / Vintageobjektiven – wie auch immer man das bezeichnen mag – zur Verwendung an der Fuji X-T1, aber ich habe letztes Jahr alles wieder verkauft, um mir Analogkameras zu kaufen. Wie es der Zufall will, habe ich vor kurzem ein sehr interessantes Objektiv ausgeliehen

Update zum Thema Scannen mit der Fuji

Nachfolgend ein kleines Update zum Thema Negative Scannen (Digitalisieren) mit einer Kamera. Ich habe erstmal den Aufbau bzw die Halterung geändert – die Sache mit dem Pappkarton war Blödsinn und kein Stück stabil – dann hab ich festgestellt, dass die (gezwungenermaßen gemachten) Langzeitbelichtungen auf Dauer neben Zeit auch Qualität rauben, daher nutze ich jetzt einen Blitz

Filmentwicklung für Faule: Standentwicklung

Heute beschreibe ich dir, wie ich meine schwarz & weiß Filme selber entwickle – mit einer Methode, die für faule Menschen wie mich ideal ist: Standentwicklung. Es gibt bei dieser Methode Vorteile und auch Nachteile gegenüber der herkömmlichen Filmentwicklung – einige davon werde ich versuchen zu nennen, beziehungsweise nenne ich die Unterschiede – ob es nun Vor- oder Nachteile sind, muss jeder für sich entscheiden.

Negative scannen mit der Fuji X-T1

Ich hatte es in einem der letzten Beiträge sicher schon erwähnt, dass mein Scanner nicht das beste Pferd im Stall ist – ständig Streifen auf den Fotos und Geschwindigkeit wie Qualität sind eben so, wie man es von einem 20 Euro Gerät erwarten sollte. Da ich mir einen richtig guten Scanner weder leisten kann noch will, muss eine andere Lösung her. Eine Möglichkeit ist, die Negative von einem professionellen Labor entwickeln und scannen zu lassen – die andere ist: die Negative selbst zu „scannen“ bzw zu digitalisieren mit Hilfe einer Digitalkamera.

point & shoot: Olympus AF-1

Es gibt einen Haufen Kompaktkameras aus den 80ern, die von technischer Seite gesehen (=Objektiv, Blende) sehr interessant sind. Einige davon stelle ich dir in der neuen Serie „point & shoot“ vor. Den Anfang macht die Olympus AF-1 oder auch Olympus „infinity“ wie sie in den USA genannt wurde.

film is not dead

Trotz meiner Vorgabe, 2016 nur analog zu fotografieren, bin ich nicht der „die-hard-film-shooter“ – zumindest noch nicht. Es gefällt mir einfach, mit diesem Medium zu fotografieren und Filme selbst entwickeln gibt der Sache noch einen ganz anderen Anreiz. Die meisten Ergebnisse werden auf meinem instagram gezeigt – aber für alle anderen versuche ich, den Blog in regelmäßigen Abständen mit Filmmaterial zu füllen. Hoffentlich bzw sicherlich kommen bald noch ein paar Portraits dazu, aber bis dahin ab und an Fotos aus meiner Heimatstadt Wismar.

„Retrato“ eBook Vorstellung‏

Da auch Fotografen – beziehungsweise Fotografie-Interessierte Menschen wie ich – über den Tellerrand schauen und sich neben Fotos auch gerne mal Bücher von anderen Fotografen ansehen, möchte ich hier ein paar davon versuchen vorzustellen. Den Anfang macht: „Retrato: A guide to portrait photography, making followers and making money“

Jahresprojekt 2016

Ich habe mir für 2016 folgendes Projekt vorgenommen: ein Jahr nur analog fotografieren (also auf Film, mit Kameras wo man so komische Rollen reinmacht – kennt der einer oder andere vielleicht aus dem Geschichtsunterricht). Egal was es ist – es wird auf 35mm Film sein und davon sicherlich 90% in schwarz & weiß, damit ich die Filme auch selbst entwickeln kann.

und dann war es soweit…

…ich habe meinen ersten (s&w) Film entwickelt! Sicherlich 20 Jahre zu spät, aber eigentlich spielt Zeit keine Rolle. Ganz ohne viel Vorgeschwafel zeige ich euch jetzt 6 der entwickelten Fotos und schreibe dann im Anschluss, was ich damit gemacht habe.